Nächster Bauabschnitt zum Ausbau unseres Wärme-Netzes in Kamen beginnt

Die Baumaßnahme rund um den Ausbau unseres Wärme-Netzes in der Kamener Innenstadt geht nun in die nächste Phase. Für den zweiten Bauabschnitt muss ein Teil der Koppelstraße ab Mittwoch (5. März) gesperrt werden.

Die Baumaßnahme rund um den Ausbau unseres Wärme-Netzes in der Kamener Innenstadt geht nun in die nächste Phase. Für den zweiten Bauabschnitt muss ein Teil der Koppelstraße ab Mittwoch (5. März) gesperrt werden.

Koppelstraße wird ab Mittwoch (5. März) in Teilen gesperrt

Nächster Bauabschnitt zum Ausbau unseres Wärme-Netzes in Kamen: Rund um die Erweiterung des Versorgungsnetzes in der Innenstadt geht unsere Baumaßnahme nun in die nächste Phase. Um neue Versorgungsleitungen für das künftige Wärme-Netz verlegen zu können, ist eine Querung der Koppelstraße und damit eine vorübergehende Vollsperrung von Teilen der Koppelstraße ab Mittwoch (5. März) unumgänglich.

Die Sperrung erfolgt auf Höhe der Straße „Am Koppelteich“ / Koppelstraße, Hausnummer 7. Die B233/Hochstraße ist damit lediglich von der Lünener Straße aus kommend befahrbar. Die Straße „In der Aue“, der Gerberweg sowie die Sporthalle, die Seniorenresidenz und die Wohnungen in der Straße „Am Koppelteich“ sind erreichbar. Die zuständige Straßenverkehrsbehörde richtet zudem eine Umleitung ab dem Kreisverkehr Bahnhofstraße / Westicker Straße ein, die über die Westicker Straße und Straße „Am Schwimmbad“ führt. Darüber hinaus sind Umleitungen über die Westicker Straße sowie die Dortmunder Allee vorgesehen.

Eine Sonderregelung gilt für Einsatzfahrzeuge. Sie können im Notfall auch die gesperrte Koppelstraße passieren. Für die Feuerwehr werden Stahlplatten für eine Notfallüberfahrt vorgehalten. Dieser Bauabschnitt und die damit verbundene Sperrung der Koppelstraße dauert voraussichtlich bis zum 21. März an.

Die groß angelegte Baumaßnahme ist insgesamt in fünf Bauabschnitte unterteilt und erstreckt sich bis zur Poststraße. Mit dem Ausbau des Wärme-Netzes an dieser Stelle werden künftig mehrere größere Gebäude wie etwa das Rathaus und die GSW-Verwaltung mit umweltfreundlicher Wärme versorgt.

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